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Wir sind wieder öffentlich.

ac.t art in der Villa 61
Freitag, 17. März 2023 - 19.30 Uhr

pINGUIN mOSCHNER tUBA sOLO
Improvisierte Musik vom Feinsten

Pinguin Moschner ist seit 1979 als Tubaspieler im Bereich Jazz und Improvisierte Musik tätig.
1984 veröffentlichte er die weltweit erste Solo-LP "Tuba Love Story". Er begründete das EUROPEAN TUBA QUARTET und arbeitete mit namhaften Musikern zusammen wie Günter Baby Sommer, Anthony Braxton, Joelle Léandre, Leo Smith, Conrad Bauer u.v.a..
Aktuell konzertiert er im Duo mit Joe Sachse ("play The Music of Jimi Hendrix"), der 2019 auch bei act art in der Villa als Solist gastierte.

Pinguin Moschner meint zu seiner Musik: "In meinen Tuba-Solokonzerten improvisiere ich normalerweise frei und ohne Fahrplan und verwende alle möglichen Arten von Material von schönen klassischen Tubaklängen bis hin zu hässlichen Geräuschen. Mittlerweile mag ich es sehr traditionelle Melodien zu verarbeiten und zu dekonstruieren. Allerdings weiss ich nie wohin mich das führt. Und so lasse ich mich zusammen mit dem Publikum überraschen.
Und, um die Frage von Frank Zappa zu beantworten: Yes, humor belongs to music."

link zu website von Pinguin Moschner
nnz kritik vom 16.1.2020 zum Duo Konzert von Joe Sachse und Pinguin Moschner:link

 

 

Bei Wikipedia finden sich noch die folgenden Informationen über Pinguin Moschner:

Moschner spielte zunächst in Bielefeld als Bassist in Jazzgruppen. Von 1977 bis 1984 studierte er an der Hochschule für Musik Köln. Bereits ab 1978 gab er Solokonzerte auf der Tuba. Bald spielte er mit Anthony Braxton, Ray Anderson, Peter Kowald, George Lewis, Paul Lovens, Evan Parker und Kenny Wheeler. Zwischen 1980 und 1986 war er Mitglied der „Blechband“ von Hannes Zerbe, spielte aber auch mit Conny Bauer und mit Roscoe Mitchell. Mit Melvyn Poore, Larry Fishkind und Paul Rutherford gründete er 1981 das „European Tuba Quartet“, das (mit Carl Ludwig Hübsch) bis heute besteht. Mit Barre Phillips unterhielt er ab 1986 die Gruppe „Beef Connection“. Weiterhin spielte er mit Joe Sachse im Duo, das auch um Maggie Nicols erweitert wurde, und im Duo mit Joëlle Léandre. In „Tung Tid“ traf er auf die schwedischen Musiker Mats Gustafsson und Christian Munthe, in „Pliff“ auf Alan Tomlinson und John Edwards. Er nahm weiterhin mit Wadada Leo Smith, Michael Sell, Paul Lytton, Jürgen Sturm, Manfred Hering und mit dem LUX-Orchester auf und ist Mitglied des Ensemble Creativ um Bernd Born.

     
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